Heidy Huwiler
Projekte
Duo Voltage
Auf der einen Seite die Pianistin Andrea Isch, auf der anderen die Klarinettistin Heidy Huwiler; sie verbindet eine jahrelange gemeinsame Konzerttätigkeit. Aus dem Wunsch heraus, sich künstlerisch weiterzuentwickeln, neue Wege zu beschreiten, Talente zu verknüpfen und etwas Interdisziplinäres zu schaffen, entsteht Duo Voltage.
Im Zentrum steht die lebendige Konzertgestaltung, in welcher je nach Programm rund um die hochwertigen musikalischen Interpretationen auch Improvisationen eingebaut werden und das Duo in Interaktion mit dem Publikum tritt. Durch ihre Konzerte – welche mit Vorliebe Kompositionen des 20. Jahrhunderts enthalten – führen die Musikerinnen mit Texten, Betrachtungen oder Anekdoten zu den Werken und KomponistInnen.
Seit 2009 gestalten die beiden Musikerinnen, vormals unter dem Namen ‚Klangfeuer‘, erfolgreiche Konzertprogramme mit vielseitigem Repertoire. Von Anfang an führen ihre Programme über die klassische Konzertsituation hinaus, sei dies durch Einbezug von Moderation, Requisiten oder rhythmischen Choreografien. 2011 bis 2013 vertieften sie ihre Zusammenarbeit und erweiterten ihr Repertoire mit Studien an der Hochschule Luzern – Musik bei Prof. Ivan Klansky, Florian Hoelscher und Paolo Beltramini und 2019 loteten sie ihre Grenzen im interdisziplinären Studiengang ‚Creation and Scenario‘ an der ZHdK aus.
Duo Voltage
Auf der einen Seite die Pianistin Andrea Isch, auf der anderen die Klarinettistin Heidy Huwiler; sie verbindet eine jahrelange gemeinsame Konzerttätigkeit. Aus dem Wunsch heraus, sich künstlerisch weiterzuentwickeln, neue Wege zu beschreiten, Talente zu verknüpfen und etwas Interdisziplinäres zu schaffen, entsteht Duo Voltage.
Im Zentrum steht die lebendige Konzertgestaltung, in welcher je nach Programm rund um die hochwertigen musikalischen Interpretationen auch Improvisationen eingebaut werden und das Duo in Interaktion mit dem Publikum tritt. Durch ihre Konzerte – welche mit Vorliebe Kompositionen des 20. Jahrhunderts enthalten – führen die Musikerinnen mit Texten, Betrachtungen oder Anekdoten zu den Werken und KomponistInnen.
Seit 2009 gestalten die beiden Musikerinnen, vormals unter dem Namen ‚Klangfeuer‘, erfolgreiche Konzertprogramme mit vielseitigem Repertoire. Von Anfang an führen ihre Programme über die klassische Konzertsituation hinaus, sei dies durch Einbezug von Moderation, Requisiten oder rhythmischen Choreografien. 2011 bis 2013 vertieften sie ihre Zusammenarbeit und erweiterten ihr Repertoire mit Studien an der Hochschule Luzern – Musik bei Prof. Ivan Klansky, Florian Hoelscher und Paolo Beltramini und 2019 loteten sie ihre Grenzen im interdisziplinären Studiengang ‚Creation and Scenario‘ an der ZHdK aus.
Freilach Trio
In der Musik des Freilach Trios wird gelacht, geweint, geklagt und am Ende wieder gelacht. Die drei Bandmitglieder verbinden traditionelle Klezmer-Musik mit packenden Improvisationen und modernen Eigenkompositionen. Alle Stücke werden vom Trio selbst arrangiert und sind einzigartig in ihrer Interpretation.
Freilach bedeutet im Jiddischen „fröhlich“ – und zugleich ist ein Freilach ein jüdischer Hochzeitstanz. Seine Musik reißt Tänzer und Zuhörer mit, nicht zuletzt durch betörende Melodien der Klarinette. Das Freilach Trio beschränkt sich dabei nicht nurauf fröhliche Tänze. Es präsentiert daneben gebetete Klanggemälde und schluchzende Klagelieder, die unvermeidlich für Gänsehaut sorgen. Im Zentrum der Musik steht die Schweizer Klarinettistin Heidy Huwiler, die mit ihrem Instrument die unterschiedlichstenEmotionen auszudrücken versteht. Begleitet wird sie von ihren kongenialen Partnern, der Schweizerin Magdalena Irmann am Akkordeon und dem deutschen Kontrabassisten Valentin Kolar. Beide komplettieren die ganz besondere Atmosphäre.
Architects of Music
Die Architects of Music sind eine deutsch-ugandische Organisation, welche Kinder und Jugendliche aus den Dörfern Ugandas in der Gemeinschaft der Gruppe und der individuellen Förderung ihrer künstlerischen Talente auf dem Weg hin zu einer selbstständigen Existenz als „Performing Artists“ unterstützt und begleitet.
Der Mix traditioneller afrikanischer Tänze und Instrumente mit westlichen Instrumenten und Elementen der klassischen europäischen Musik ist ihr Alleinstellungsmerkmal.
Im Juli 2021 habe ich im Rahmen meines Studiums einen knappen Monat in Uganda verbracht und den Kindern und Jugendlichen Klarinette und Saxophon vorgestellt. Die Instrumente kamen durch einen Spendenaufruf in der Schweiz zustande. Seither verbringe ich jedes Jahr ein paar Wochen vor Ort und unterstütze die Mitglieder in ihren Fortschritten, denn es ist meine tiefste Überzeugung, dass jedes Kind die Möglichkeit haben sollte, ein Instrument zu lernen, wenn es das möchte.